Gesprächspsychotherapie

Wenn sich im Laufe einer Belastungsphase oder infolge einer belasteten biografischen Entwicklung bereits depressive oder dysfunktionale Überzeugnungen eingeschlichen haben, kann das tägliche Leben, aber auch angestrebte oder notwendige Veränderungen aufgrund von Ängsten, mangelndem Selbstvertrauen oder einem hohen Mass an Unsicherheit blockiert werden. Um die Ursachen dieser Entwicklung zu entdecken und zu lösen und frei zu werden, neue Wege zu beschreiten, ist eine Psychotherapie das Mittel der Wahl. Ich biete Behandlung für folgende Störungsbilder an:

  • Biografisch bedingte Depression (Dysthymia)
    insbesondere bei erwachsenen Kindern suchtkranker Eltern
    und erwachsenen Kindern psychisch kranker Eltern
  • Angststörungen, Soziale Phobien
  • Mangelnder Selbstwert und/ oder Selbstfürsorge
  • Anpassungsstörungen
    beispielsweise bei Verlust eines geliebten Menschen,
    Trennung oder Scheidungssituation, Krankheit oder Arbeitsplatzverlust
  • Burnout-Prävention
  • Sorgenkino und Grübelzwang
  • Co-Abhängigkeit
  • Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Gesprächstherapie für Paare

Eine Paartherapie kann sinnvoll sein, wenn die Kommunikation nicht mehr oder nur unzulänglich funktioniert oder wenn eine Ehegemeinschaft oder Paarbeziehung festgefahren ist.

Kommunikationsblockaden können aufgrund von persönlichen Veränderungen des Einzelnen, aber beispielsweise auch durch nicht kommunizierte Bedürftnisse und Wünsche und letztlich auch durch Verletzungen entstehen.

Hier ist es sinnvoll, im therapeutisch moderierten Gespräch den Dingen auf den Grund zu gehen. Neue Zugänge zu sich und dem Partner entstehen und die Voraussetzungen und Möglichkeiten für ein gemeinsames Weitergehen werden im Lauf des therapeutischen Prozesses entdeckt und gemeinsam etabliert.